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Implantatzentrum

Unsere Leistungen:

Höchste Kompetenz - Beste Behandlung - Beste Preis/Leistung



Höchste Kompetenz

Die Kompetenz des Behandlers steht für uns an erster Stelle, denn diese ist ausschlaggebend für den Erfolg Ihrer Behandlung.
Deshalb verfügen unsere Behandler über:

  • Chirurgische Ausbildung als Fachzahnarzt Oralchirurgie oder Facharzt Mund-, Kiefer- Gesichtschirurg
  • Implantologische Master-Ausbildung als Universitätsstudium
  • Langjährige universitäre Erfahrung in chirurgischer und prothetischer Implantatversorgung


Beste Behandlung

Vorteile der Behandlung mit Implantaten:

  • Erhalt des Knochens
  • Schonung gesunder Zähne
  • fester Halt für den Zahnersatz
´

Ziel der Behandlung mit Implantaten ist die Wiederherstellung von:

  • Kau-, Sprech- und Schluckfunktion
  • Aesthetik

Beste Preis/Leistung

Wir gewährleisten Ihnen ein optimales Preis/Leistungsverhältnis und verwenden ausschließlich:

  • bewährte in Deutschland oder Schweiz gefertigte Markenprodukte als Implantate und Aufbauten
  • in Deutschland gefertigter Zahnersatz
  • eigenen Knochen für Knochenersatz
  • in Ausnahmefällen bewährte Knochenersatzmaterialen
  • weitere Informationen erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch


Zahnersatz der auf Implantaten verankert ist, gewährleistet einen festen Sitz der Prothese und ermöglicht so ein herzhaftes Zubeißen.
Im Gespräch erläutern Prof Joos und Prof Weischer die Vor -und Nachteile von Zahnimplantaten für den Patienten

Logo IMC Uni Essen Duisburg
in Kooperation mit
Logo MVZ Kopfzentrum
Zahnimplantate
zu sehr guten Konditionen
Weitere Informationen finden Sie hier

Behandlungsablauf

1. Planung
Sorgfältige Planung ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantatversorgung!
Dafür müssen entsprechende Untersuchungen durchgeführt werden:

  • Dreidimensionales Röntgenbild (DVT)
  • Erfassen der Zahn- und Kieferrelation (digitaler Scan oder Modelle)
  • Fotos


In die Planung müssen die Wünsche des Patienten einbezogen werden, insbesondere welche Ansprüche er an die spätere Versorgung mit Zähnen stellt. Anhand von Computersimulationen kann dann der endgültige Behandlungsplan festgelegt und entsprechende Operationsschablonen angefertigt werden.

Ausgangsbefund Zahnloser Oberkiefer
Detailplanung
komplette Planung



eingeheilte Implantate
Gaumenfreier Zahnersatz
Ansicht


2. Implantation
Voraussetzung jeder Implantatversorgung ist eine sichere Verankerung des Implantates im Knochen. Dieser operative Eingriff erfordert chirurgische Kompetenz, deren Basis eine profunde chirurgische Ausbildung und langjährige Erfahrung darstellt, insbesondere dann, wenn zum Setzen eines Implantates ergänzende knochenaufbauende Maßnahmen erforderlich sind.

Schnitt

Schablone

fehlender Knochen

Knochentransplantat

Wundverschluss

Ergebnis



3. Prothetik
nach Einheilung der Implantate in den Knochen erfolgt die Befestigung des Zahnersatzes auf den Implantaten.
Dafür gibt es viele Möglichkeiten wie:

  • festsitzende Kronen und Brücken
  • abnehmbare Brücken
  • abnehmbare Teilprothesen
  • abnehmbare Vollprothesen


Zahnersatz der auf Implantaten verankert ist, gewährleistet einen festen Sitz der Prothese und ermöglicht so ein herzhaftes Zubeißen.

Einzelkrone

Brücke



Abnehmbare Prothese

Implantatsysteme

In Deutschland sind ca. 100 verschiedene Implantatsysteme erhältlich.
Grundmaterial meistens Titan seltener Zirkonoxid (weiße Implantate):

Sie unterscheiden sich z. T. erheblich durch:
  • Implantatdesign
  • Oberflächenbeschaffenheit
  • Aufbauten


Vorteile von Titanimplantaten:

  • Sehr hohe Biokompatibilität
  • Hervorragende Gewebeverträglichkeit
  • Keine Allergien
  • Schnelles Einwachsen in den Kieferknochen
  • Hohe Stabilität des Implantats
  • Extrem belastbar, bruchfest und langlebig
  • Leicht und elastisch


Vorteile Zirkonoxid Implantate (weiße Implantate):

  • Biologisch sehr gut verträglich
  • Natürlichen Zahnfarbe
  • Hohe Biegefestigkeit und Härte


Titan:

  • Erfahrungen seit über 40 Jahren
  • zahlreiche Langzeitstudien
  • Erfolgsraten ca. 99,5% nach 10 Jahren
Literatur: van Velzen FJ et al. 10-year survival rate and the incidence of peri-implant disease of 374 titanium dental implants with a SLA surface: a prospective cohort study in 177 fully and partially edentulous patients. Clin Oral Implants Res 2015

Zirkonoxid:

  • gute Einheil - Eigenschaften
  • kaum Langzeitstudien
  • Erfolgsraten ca. 92% nach 1 Jahr
Literatur: Hashim D et al. A systematic review of the clinical survival of zirconia implants, Clin Oral Investig, 2016

Behandlungsablauf

Die Implantologie umfasst ein weitreichendes Gebiet des Zahnersatzes. Mit Hilfe eines Implantats kann eine Einzelzahnlücke ersetzt werden, ohne dass zusätzlich Nachbarzähne beschliffen werden müssen. Auch größere Zahnlücken und Freiendsituationen können mit Implantaten versorgt werden. Selbst in einem zahnlosen Kiefer kann durch den Einsatz von Implantaten ein guter Prothesenhalt erzielt werden.

Implantologie
  • Versorgung Einzelzahnlücke
  • Versorgung zahnloser Bereiche
  • Festsitzende und herausnehmbare Versorgung


Zahnimplantate

Sind bei Ihnen aus verschiedenen Gründen Zähne verloren gegangen, können diese mit herkömmlichen Zahnprothesen oder technisch aufwendiger, mit Implantat getragenem Zahnersatz ersetzt werden. Liegen stark zerstörte Zähne vor, mussten bereits einzelne Zähne entfernt werden, oder besteht sogar Zahnlosigkeit, so kann unter Umständen eine Implantation in Frage kommen. Diese aufwendige Form der Behandlung ermöglicht es dem Patienten, wieder normal zu essen, zu sprechen und zu lachen, obwohl es sich bei jedem Ersatz verloren gegangener, natürlicher Zähne um ein unwiederbringliches Gut der Natur handelt.

Soll eine Implantation langfristig Erfolg haben, ist eine große Bereitschaft zur Mitarbeit und Selbstdisziplin erforderlich. Nur den Patienten, welche die Bereitschaft zu einer intensiven Mundhygiene zeigen und sie auch Tag für Tag ausüben, kann mit einer Implantation langfristig geholfen werden.


Implantat, was ist das?

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den vorhandenen Knochen "eingepflanzt" wird. Die gebräuchlichsten Implantatsysteme haben die Form einer Schraube.
Sie sind sehr klein, haben einen Durchmesser von ca. 3-5 mm und eine Länge von 8-16 mm, also ungefähr so groß wie eine natürliche Zahnwurzel. Das Implantat übernimmt die Funktionen, welche vorher die natürlichen Zähne übernommen haben. Der operative Eingriff zum Einsetzen eines oder mehrerer Implantate wird als Implantation bezeichnet.


Titan: das gut verträgliche, knochenfreundliche Biomaterial

In der Reihe der sogenannten metallischen Biomaterialien ist Titan der beste Stoff für die Implantatherstellung. Deshalb ist es in der modernen Medizin weit verbreitet und kommt dort häufig zur Anwendung. Im Rahmen der operativen Behandlung von Knochenbrüchen, zum Ersatz von erkrankten Hüftgelenken oder bei dem Bau von Herzschrittmachergehäusen findet Titan bereits seit längerer Zeit Verwendung. Titan ist einer der widerstandsfähigsten Stoffe, die in der modernen Materialwissenschaft bekannt sind. Titan wird vom menschlichen Organismus voll akzeptiert, das heißt, es kann zwar zu Einheilungsstörungen, aber nicht zu einer materialbedingten Abstoßung kommen. Außer Titan können bei besonderen Indikationen auch keramikähnliche Werkstoffe angewendet werden.


Implantation in der Zahnmedizin

Es war von jeher ein Ziel der Zahnmedizin, verlorengegangene Zähne möglichst naturgetreu nachzubilden, und zwar nicht nur aus funktionellen, sondern auch aus ästhetischen Gründen. Das natürliche Erscheinungsbild und die Funktionen wie Kauen, Sprechen und Lachen sollen wieder hergestellt werden. Die Natur hat ein perfektes Kausystem entwickelt, das von keinem Zahnersatz hundertprozentig ersetzt werden kann.
Die Verankerungen künstlicher Zahnwurzeln als Halteelement für den Zahnersatz - also das "Einpflanzen" von Implantaten in den Kieferknochen -kommt der Verankerung eines natürlichen Zahnes am nächsten. Die künstliche Verankerung oder die Implantation erfolgt durch einen ambulanten chirurgischen Eingriff, in der Regel in örtlicher Betäubung, der sogenannten Lokalanästhesie.


In welchen Fällen ist eine Implantation sinnvoll?

Es gibt verschiedene Indikationen zum Beispiel:

1.) Zahnloser Kiefer
Der zahnlose Kiefer, auf dem nach Ausschöpfen aller herkömmlicher prothetischer Maßnahmen übliche Prothesen keinen Halt mehr finden und deshalb nur ein mangelhaftes Kauen zulassen. Hier stellt die Befestigung der Prothese an Implantaten eine wesentliche Verbesserung dar. Um der Prothese einen sicheren Halt zu gewährleisten sind üblicher Weise 4 Implantate pro Kiefer erforderlich. Wenn die Voraussetzungen des Kieferknochens es zulassen, können auch festsitzende oder herausnehmbare Brücken hergestellt werden. Für solche Konstruktionen sind jedoch 6 - 8 Implantate pro Kiefer erforderlich.




Zahnloser Unterkiefer



Zahnloser Oberkiefer mit Prothesenversorgung

2.) Der Ersatz eines oder mehrerer Seitenzähne
Neben einer herkömmlichen Brücken- oder teilprothetischen Versorgung können auch einzelne Zähne oder Zahngruppen durch Implantate ersetzt werden. Während es sich bei Teilprothesen immer um einen herausnehmbaren Zahnersatz handelt, der oft unangenehm empfunden wird, kann mit Implantaten eine festsitzende Versorgung durchgeführt werden. Hier bieten ein oder mehrere Implantate wohl die beste Behandlungsalternative, denn auf diese Weise können der Zahnarzt und der Zahntechniker eine Brückenkonstruktion herstellen, welche einer Brücke auf zwei oder mehreren natürlichen Zähnen gleicht. Darüber hinaus kann das ansonsten notwendige Abschleifen natürlicher Zähne vermieden werden. Diese Art der Versorgung eignet sich auch besonders für Patienten, die Mühe haben, sich mit einer herausnehmbaren Teilprothese abzufinden.





Einzelzahnversorgung

Seitenzahnversorgung Brücke


3.) Frontzahnersatz
Kommt es infolge eines Unfalls, einer angeborenen Nichtanlage oder aus sonstigen Gründen zum Verlust eines einzelnen Zahnes, so kann der Zahnarzt ein Implantat in diesen Zwischenraum setzen. Auf dieses Implantat wird der Zahnersatz, in diesem Fall eine Einzelkrone, geschraubt oder zementiert. Dieses Vorgehen hat den großen Vorteil, dass die Nachbarzähne nicht in die Versorgung mit einbezogen werden müssen, das heißt ein Abschleifen dieser Zähne nicht erforderlich ist. Voraussetzung ist jedoch ein genügendes Knochenangebot und eine ausreichende Breite der Lücke.



Einzelzahnversorgung

4.) Große Zahnlücken
Bestehen im Mund große Zahnlücken, die mit einer herkömmlichen Brücke nicht mehr versorgt werden können, wird in der Regel eine Prothese anstelle einer Brücke hergestellt, weil die Belastung für die Brückenpfeilerzähne zu groß wäre. In diesem Fall können zwei oder mehrere Implantate als Brückenpfeiler eingesetzt werden. Auf diese Weise wird eine festsitzende Brückenkonstruktion wieder ermöglicht. Auf eine festsitzende Verbindung zwischen natürlichen Zähnen und Implantaten sollte verzichtet werden.


Implantat getragene Brücke



Bestehen die Lücken im Seitenzahnbereich und ist wegen ausgeprägtem Knochenschwund eine Implantation ohne Knochentransplantation nicht möglich, kann durch Pfeilervermehrung mit Hilfe von Implantaten oft noch ein guter und sicher verankerter Zahnersatz geschaffen werden. Dieser muss dann in der Regel jedoch herausnehmbar gestaltet werden. Auf diese Weise können auch vorhandene Zähne entlastet werden und dadurch länger in Funktion bleiben.



Pfeilvermehrung im Unterkiefer bei Restzahnbestand, Teleskopversorgung

5.) Knochenschwund
Bei Knochenschwund des Kiefers ist unter Umständen eine Implantation erst nach Knochen aufbauenden Maßnahmen möglich. Dafür stehen unterschiedliche chirurgische Verfahren zur Verfügung. Bei kleineren Defekten können diese unter Umständen mit dem Verfahren der gesteuerten Geweberegeneration behandelt werden. Das Prinzip des Verfahrens beruht darauf, dass Bindegewebe und Knochen sich unterschiedlich schnell regenerieren. Diese Tatsache kann nun in der Art ausgenützt werden, dass das schnell heilende Bindegewebe mit einer Membran daran gehindert wird, in eine langsam heilende Knochenwunde hineinzuwachsen. Dadurch gewinnt der Knochen Zeit für seine Regeneration und es entsteht unter der Membran genügend Knochen für eine Implantation. Wird dieses Verfahren noch mit Knochenspänen kombiniert, ist der Heilungserfolg deutlich höher. Die Membranen bestehen heute meistens aus Materialien, die sich dann von selber auflösen. Am besten geeignet scheinen Membranen aus reinem Kollagen zu sein.

Gesteuerte Geweberegeneration



Bei größeren Defekten oder komplettem Knochenschwund eines Kiefers, ist dann die Transplantation von eigenem Knochen erforderlich. Knochenersatzmaterialien sollten nur ausnahmsweise zur Anwendung gelangen, da die Komplikationsraten sehr hoch sind. Als operative Verfahren stehen der seitliche Knochenaufbau, der vertikale Aufbau, das Sinuslift und der totale Kieferaufbau zur Verfügung. Bevor nach Knochentransplantation eine Implantation erfolgen kann ist in der Regel mit einer Einheilzeit von ca.4- 6 Monaten zu rechnen. Die genaue Vorgehensweise bei der Behandlung von Knochendefekten und die Wahl des Verfahrens muss einer speziellen Beratung vorbehalten werden.

Seitlicher und vertikaler Knochenaufbau

Befestigung von Knochenspänen aus dem Kiefer mit Knochenschrauben

Abdecken des Knochens mit Kollagenmembran


Das Sinuslift
Das Prinzip besteht darin, dass die Schleimhaut der Kieferhöhle vorsichtig gelöst und nach oben verlagert wird, sodass ein Hohlraum zwischen Schleimhaut und Kieferhöhlenboden entsteht. In diesen Hohlraum wird dann Knochen eingelagert.



Hochgeschlagene Kieferhöhlenschleimhaut

eingelagertes Knochentransplantat


Totaler Kieferersatz
Ein Ersatz des Kiefers oder von größeren Teilen eines Kiefers wird nur nach totalem Knochenschwund, Unfall, Fehlbildung oder Tumor vorgenommen. Es handelt sich dabei um sehr aufwendige operative Verfahren. Zur Verwendung kommt für solche Zwecke nur eigener Knochen entweder aus der Hüfte oder in seltenen Fällen vom Bein oder Schädel.


Totaler Oberkieferaufbau mit Knochenspan von der Hüfte

Implantatversorgung

Oberkieferaufbau mit Implantatersatz nach Unfall


In welchen Fällen muss von einer Implantation abgeraten werden?
Implantate sollten nur bei Patienten eingesetzt werden, die bereit sind, ihre natürlichen Zähne und die Implantatversorgung peinlich genau zu pflegen. Man kann nicht generell sagen, dass Patienten, die aufgrund einer schweren Erkrankung zur Gruppe der Risikopatienten (Patienten nach einer Bestrahlung, Chemotherapie, Transplantation, etc.) gehören, grundsätzlich nicht mit Implantaten versorgt werden können. Diese Situation muss von Fall zu Fall entschieden und individuell abgewogen werden.


Die Implantation in drei/fünf Phasen

1.) Die Untersuchungs- und Planungsphase
Die erste Phase ist von entscheidender Bedeutung für den weiteren Fortgang der gesamten Therapie. Zunächst sollte gesichert sein, dass alle Vorbehandlungen beendet sind. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es erforderlich, die notwendigen Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Die exakte Stellung der Prothesenzähne ist wegweisend für die spätere Position der Implantate im Knochen. Sprechen die abgeschlossene Vorbehandlung und die Diagnose für eine Implantation, wird eine Computerunterstützte Planung für die exakte Position der Implantate durchgeführt und eine Bohrschablone hergestellt, die die genaue Position der Implantate gewährleistet.


Computerunterstützte Implantatplanung

Computerunterstützte Bohrschablone


2.) Die ambulante Operation
Der Eingriff wird im Allgemeinen in Lokalanästhesie durchgeführt. Der Operateur eröffnet die Schleimhaut und legt im Knochen schonend eine Präparation an, in welche das Implantat exakt eingesetzt wird. Die Implantationszeit ist abhängig von der Anzahl der einzubringenden Implantate und davon, ob noch ergänzende chirurgische Maßnahmen erforderlich sind.


3.) Die Einheilphase
Üblicher Weise müssen nach Implantation die Implantate zwischen 8 Wochen und 6 Monaten (nach Knochentransplantation) belastungsfrei in den Knochen einheilen. Für diese Zeit erhält der Patient in der Regel einen provisorischen Zahnersatz. Erst nach dieser Zeit werden dann in einem zweiten operativen Eingriff die Implantate freigelegt (Schritt 4)und für eine prothetische Versorgung vorbereitet, was wiederum ca. 10-14 Tage in Anspruch nimmt. Nach Abdrucknahme kann dann im zahntechnischen Labor der Zahnersatz angefertigt werden (Schritt 5).


Erfolg und Misserfolg einer Implantation
Der Patient ist am Erfolg einer Implantation maßgeblich beteiligt. Er muss, wie bereits oben erläutert, die vom Zahnarzt empfohlene Mundhygiene durchführen, um den ansonsten entstehenden Entzündungen der Schleimhaut entgegenzuwirken. Da es sich um künstliche Durchtrittsstellen durch die Schleimhaut handelt, also eine Verbindung zwischen Knochen und der Mundhöhle, ist diese sorgfältige Pflege zwingend erforderlich. Zusätzlich zur individuellen Mundhygiene bieten wir in regelmäßigen Zeitabständen unseren Patienten neben einer Kontrolluntersuchung die professionelle Implantatreinigung an.
In einigen Fällen kann es auch zu einem Misserfolg kommen, der nach Knochentransplantation etwas häufiger ist, als bei Implantaten die ohne Knochentransplantat eingebracht werden konnten. Das eingebrachte Implantat lockert sich und kann somit den Zahnersatz nicht mehr tragen. In solchen Fällen muss das Implantat entfernt werden. Besteht eine starke Implantatlockerung, kann es leicht aus dem Knochen herausgenommen werden, oder es muss im Rahmen eines kleinen operativen Eingriffes mit speziellen Instrumenten entfernt werden. Der im Kiefer entstandene Defekt heilt normalerweise selbständig aus.


Kostenplanung
Über die Höhe der Ihnen entstehenden Kosten werden Sie im Rahmen der individuellen Beratung von uns ausführlich aufgeklärt.


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Wir sind für Sie da...

Unsere Sprechzeiten:
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Kassen- und privatärztliche Versorgung
MVZ KOPFZENTRUM DUISBURG
Medizinisches Versorgungszentrum
für Zahnmedizin, MKG, HNO und Cranio Faciale Medizin
Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord
Fahrner Straße 133
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Tel.: +49 (0)203 508-56040
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